Nur wer etwas selbst gemacht hat, in der Hand hatte, Probleme erkannt und gelöst hat, kann mit Sachverstand Dinge beurteilen und begutachten.
Aktuell betreibe ich die öffentliche Bestellung. Sachverstand ist auch Basis für jedes Gutachten. Dazu gibt es Regeln und vor allem ist Objektivität gefragt. Und Sachverstand ist notwendig um Regeln allgemeingültig zu beschreiben.
Um als Sachverständiger tätig zu sein ist einmal Erfahrung und Sachverstand gefragt. Dazu ein gutes Beurteilungsvermögen und Sinn für das Machbare.
Als Leiter einer Prüfstelle habe ich es gelernt und später nach den gleichen Kriterien in anderen Bereichen fortgesetzt. Immer ging eine intensive praktische Lernphase voraus. Ergebnis soll eine Lösung sein und nicht ein „Todesurteil“ vollstreckt werden.
Darum werden strickt die Regeln des BDSV angewendet.
Normenwesen und Regelwerke:
Es macht viel Freude, Hinweise und machbare Regeln zu formulieren.
Das jüngste Projekt war VDI
Aber auch Leitfäden wie:
- Hinweise für den Bau von Pelletlagern (DEPI/DEPV) und in der Vergangenheit
- VDI 3468 Lagerung von Pellets (VDI)
- Deponieabdichtung mit Asphalt (DVGWW)
- Lärmmindernde Deckschichten (FGSV)
- Qualitätsmanagement in Asphaltstraßenbau (FGSV- KOA-Bau)
TA-Min Mineralstoffe im Straßenbau (FGSV)
Veröffentlichungen (Auswahl):
- CO bei der Lagerung von Pellets
- QM-Systeme Einführung und Hintergrund
- Anwendung von Betonaufbruch in Asphalttragschichten
- Feste Fahrbahn im Eisenbahnoberbau
- Anwendung eines Qualitätsmanagementsystems in Ingenieurbüros
